Die Vorsitzende von “Christian Concern”, einer britischen christlichen Fundi-Organisation, lässt uns an ihren Weisheiten teilhaben:
Gleichgeschlechtliche Paare mit einem Baby, welches sie über Reproduktionsmedizin erhalten, verweigern diesem Kind bewusst einer Mutter oder einem Vater. [“Same-sex couples having a baby by way of reproductive medicine are deliberately depriving a child of either a mother or a father.”]
Ja, und heterosexuelle Eltern mit einem Baby, verweigern diesem Kind bewusst zwei Mütter oder zwei Väter.
Paare wie Elton John und David Furnish stellen ihre eigenen, selbstsüchtigen Bedürfnisse über die eines Kindes. Sie befriedigen ihre eigenen Bedürfnisse, nicht die des Kindes. [“Couples such as Elton John and David Furnish put their own selfish needs above that of a child. They are satisfying their own needs, not considering the child’s.”]
Alle Eltern, die sich Kinder wünschen und bekommen handeln in diesme Sinne “selbstsüchtig”. Denn das Kind wird ja nicht gefragt, ob es auf die Welt kommen möchte und es wird auch nicht gefragt, ob es ausgerechnet bei diesen Eltern aufwachsen möchte.
Alle Studien zu diesem Themen weisen überdies in die Richtung, dass die Bedürfnisse eines Kindes am besten in einem stabilen sozialen Umfeld mit möglichst zwei (oder mehr) Elternteilen befriedigt werden. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle.
Kein Geld, keine noch so gute Ausbildung oder ein luxuriöses zu Hause kann eine Mutter ersetzen. [“No amount of money, good education or lavish homes can replace a mother.”]
Alle Studien zu diesem Themen weisen in die Richtung, dass die Bedürfnisse eines Kindes am besten in einem stabilen sozialen Umfeld mit möglichst zwei (oder mehr) Elternteilen befriedigt werden. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle.
Kinder, die durch Reproduktionsmedizin gezeigt werden, wird immer eine biologische Mutter oder Vater vorenthalten werden, und das ist nicht richtig. Es macht Kinder zu einer Ware. [“Children who are conceived through some reproduction medicine are always going to be deprived of a biological mother or father and that is not right. It makes children a commodity.”]
Ich habe es doch bereits zwei Mal erwähnt: Alle Studien zu diesem Themen weisen in die Richtung, dass die Bedürfnisse eines Kindes am besten in einem stabilen sozialen Umfeld mit möglichst zwei (oder mehr) Elternteilen befriedigt werden. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle.
Was nun den Warencharakter des Kindes angeht, wird das Kind ja uch bei biologischen Eltern weder gefragt, ob es auf die Welt kommen möchte, noch ob es ausgerechnet bei dieen Eltern aufwachsen möchte.
Jedes Jahr werden hierzulande bis zu 200.000 Babies abgetrieben, weil sie lästig sind. Und homosexuelle Paare tun alles, um an ein Kind zu bekommen, das sie auf natürlciehm Wege nie haben werden. [“Every year in this country, around 200,000 babies are aborted because they are an inconvenience. And yet gay couples will go to any lengths to acquire what they naturally cannot have.”]
Wo ist der Zusammenhang? Erkennt jemand den Zusammenhang? Außer homosexuelle Paare mit Abtreibung in Verbindung zu bringen? Wo ist der Zusammenhang?
Ich applaudiere Dolce und Gabbana, die darauf hingewiesen haben. Dies ist ein Problem, das die Gesellschaft anpacken muss. [“I applaud Dolce and Gabbana for speaking out. This is a problem society needs to grapple with.”]
Ich persönlich würde eher andere Dinge anpacken: Armut, Ungerechtigkeit, Gewalt, Krieg. Die selbstsüchtigen Bedürfnisse heterosexueller Menschcen nach Perpetuierung ihrer biologischen Höherwertigkeit, rangieren da eher an untergeordneter Stelle.
Ich kann nun wirklich nichts Schlechtes an einem Paar erkennen, dass sich ein Kind wünscht, und sich diesen Wunsch durch Reproduktionsmedizin erfüllt. Zumal – habe ich das bereits erwähnt? – alle Studien zu diesem Themen in die Richtung weisen, dass die Bedürfnisse eines Kindes am besten in einem stabilen sozialen Umfeld mit möglichst zwei (oder mehr) Elternteilen befriedigt werden. Das Geschlecht der Eltern spielt dabei keine Rolle.